Sonntag, 28. Oktober 2007

yetiexpress

Sponsor an Bord
Walther Metallwaren GmbH der Sponsor der weis was wichtig ist !

Die Firma Walther Metallwaren GmbH aus Schwarzenbach/Saale ist der Sponsor der sich für Umweltaufklärung und Gesundheit der Kinder und Jugendlichen einsetzt und somit die Seite Umweltyetiexpress (http://umweltyeti.web99.de/) unterstützt, wir freuen uns sehr das es noch Unternehmer gibt wo unser Nachwuchs noch was wert ist, denn der ist die Zukunft.

Zum Sponsor selbst.

Der Chef Herr G.Walther führt das Unternehmen, es wurde 1945 von Herrn A.Walther gegründet und in der zweiten Generation fortgeführt, beliefert man hier den Bereich Bauindustrie, Elektrotechnik, Geräte- und Apparatebau, Heizungstechnik, Kunststoffverarbeitung und Maschinenbau.
Des weiteren gehört eine Schwesterfirma die WalVog GmbH aus Naila dazu ,die sich in den Bereichen CNC-Fräsen, Drahterosion, Werkzeugbau, Sondermaschinenbau, Maschinenreparatur und Ersatzteilfertigung, Gleitschleifen spezialisiert.

Zu den renommiertesten Kunden gehören Bosch, Viessmann, Vishay, Rehau und noch viele mehr, man sieht einen besseren Sponsor kann man sich nicht wünschen, all diese Kunden können sich nicht irren.
Da stimmt der Slogan … damit Qualität und Termine stimmen …

Auch das Logo der Firma Walther Metallwahren GmbH zeigt die Verbundenheit mit der Natur.

Wir wünschen der Firma Walther Metallwaren GmbH und der WalVog GmbH weiterhin viel Erfolg und eine gute Zusammenarbeit mit uns, und noch mal Danke für die Unterstützung das Umweltyeti Team.

Kontakt zum Sponsor

Walther Metallwaren GmbH Neue Strasse 495126 Schwarzenbach/SaaleTelefon (09284) 80180Telefax (09284) 801833E-Mail info@walthermetallwaren.de

Web: http://www.walthermetallwaren.de/


WALVOG GmbH
Anger 33
95119 Naila
Telefon: 0 92 82-97 85 03
E-Mail: info@walvog.de

Web: http://www.walvog.com

Montag, 11. Juni 2007

Der WISO-Energiespartipp des Monats Juni

Spätestens jetzt sollten Eigentümer und Verwalter einen Blick in den Heizungskeller werfen. Warum, verrät der aktuelle Tipp. Schicken Sie uns Ihre Tipps für Juli: Gemeinsam mit ZDF WISO belohnen wir Ideen, die mit wenig Aufwand viel Energie sparen.

Der Tipp von Michael Sachse aus Jülich:

Sommerpause für die Heizungsanlage„Die meisten älteren Heizungsanlagen kann man leicht von Winter- auf Sommerbetrieb umstellen. Aus Unkenntnis oder Bequemlichkeit nutzen viele Eigentümer diese Möglichkeit nicht. Das kann dazu führen, dass die Heizung im Sommer in den frühen Morgenstunden und abends heizt, obwohl tagsüber genug Wärme ins Haus gelangt. Neue Anlagen stellen automatisch auf Sommerbetrieb um. Aber auch hier kann es vorkommen, dass sie unnötig anspringen. Werksseitig liegt der Schwellenwert der Außentemperatur, bei der sie in Betrieb gehen, meist bei rund 16 Grad. Verringert man diesen auf etwa zwölf Grad, schaltet sich die Heizung nur bei wirklich kühler Witterung ein.“

Meist kann man ältere Heizungsanlagen ohne Ganzjahresregelung mit einem einfachen Schalter auf Sommer- oder Warmwasser-Betrieb umschalten. Erfolgt die Erwärmung des Trinkwassers nicht über die Heizung, lohnt es sich, diese mit Ende der Heizperiode ganz auszustellen. Schaltet man zudem die Umwälzpumpe der Heizung ab, spart man so im Einfamilienhaus insgesamt etwa 100 Euro. Übrigens: Für den Austausch alter Heizungsanlagen eignen sich besonders die Sommermonate.

Nachhaltigkeit leben

+ 11.06.2007 + Es sind Mieter, Sanierer und Bauherren, die frisch gekürten Energiesparmeister 2007. Alle Sieger des Wettbewerbs zeichnen sich durch Einfallsreichtum beim Energiesparen und Engagement für den Klimaschutz aus.
Während der “Woche der Umwelt” war sie heiß diskutiertes Thema. Wie definiert man sie? Wie kann sie richtig vermittelt werden? Und letztlich: Wie lebt der einzelne Bürger entsprechend? Die Rede ist vom häufig verwirrenden und oft etwas stiefmütterlich behandelten Begriff “Nachhaltigkeit”. Nachdem noch Minuten zuvor über genau deren Medienpräsenz und –vermittlung diskutiert wurde, ehrten das Umweltministerium im Rahmen der Kampagne “Klima sucht Schutz” zusammen mit der Fernsehsendung “ZDF.umwelt” nur wenige Zelte weiter bereits Bürger, die sich nachhaltiges Leben ganz groß auf die Fahnen geschrieben haben. Denn Fakt ist, alle sprechen von Energieeffizienz, doch nur wenige Menschen scheinen sie in ihrem Alltag auch konsequent umzusetzen.Regenerative Energiequellen haben HochkonjunkturInsgesamt zehn Familien gehen hier jedoch mit gutem Beispiel voran und erhielten nicht nur Preisgelder in Höhe von insgesamt 25.000 Euro, sondern auch den Titel “Energiesparmeister 2007″, der nach 2005 und 2006 heuer bereits zum dritten Mal verliehen wurde. Regenerative Energiequellen schienen in diesem Jahr Hochkunjunktur zu haben. So standen Erhalt von Bausubstanz, die Verwendung ökologischer Baustoffe oder etwa Umdenken in Sachen Mobilität im Vodergrund. Dabei ging es heuer nicht so sehr um so genannte Rundum-Sanierungen, sondern vor allem kleinere Maßnahmen und Maßnahmenpakete.Der Energiesparmeister-Wettbewerb zeichnet Privatpersonen und Projekte aus, die nachweislich ihre Energie- und Kohlendioxidbilanz in den Bereichen Heizen, Strom, Verkehr und Alltag verbessern konnten.Und so erwiesen sich auch diesmal die Ideen als sehr breit gefächert: Von der Benutzung zeitgesteuerter Heizungspumpen, dem Anschluss von Elektrogeräten an Solaranlagen, bis hin zur Dokumentation des Verbrauchs mit Energiesparkonten.Im vergangenen November starteten der Projektträger co2online und ZDF.umwelt den bundesweiten Wettbewerb, zum dem sich bis Anfang April dieses Jahres über 1.100 Teilnehmer registrierten. Knapp 350 reichten vollständige Bewerbungsunterlagen ein.
Die zehn "Energiesparmeister 2007":Familie Bucher aus Lorsch, Familie Dürr/Fischer aus Würzburg, Fährmannschule Recklinghausen, Familie Kuhtz-Kunow aus Kiel, Familie Lehner aus Regensburg, Familie Mählenhoff/Schaafberg aus Lübeck, Familie Malinowski aus Kleinmachnow, Familie Rai aus Weidenstetten, Familie Schwendner aus Nürnbert und zu guter letzt Familie Wende/Reyelts aus Karlsruhe.

Vergesst das Kyoto-Protokoll!

Viele Umweltfreunde beklagen, dass die USA unter George W. Bush das Kyoto-Protokoll nicht unterschrieben hat.Mit dieser Weigerung waren die USA aber lediglich ehrlicher als viele, die unterschrieben haben, aber nicht entsprechend handelten (auch in Deutschland steigen 2006 die CO2-Emissionen). Die Fakten, wie sie Professor Lutz Wicke, Direktor des Instituts für Umweltmanagement bei einer Anhörung des deutschen Bundestags, unwidersprochen vorgetragen hat: "Die Industrieländer hatten sich im Kyoto-Protokoll verpflichtet, zwischen 1990 und 2010 mindestens 5,2 Prozent weniger CO2 zu emittieren. Tatsächlich haben sie jedoch bis jetzt 25 Prozent mehr ausgestoßen (weltweit stiegen die Emissionen sogar um 40 Prozent)." Das heißt: Die Industrieländer werden ihre Klimaziele um mindestens 30 Prozent verfehlen. Das Kyoto-Protokoll hat nicht mehr, sondern weniger Klimaschutz gebracht. Nur eine Strategie Kyoto-PLUS wie sie Lutz Wicke in seinem gleichnamigen Buch vorgestellt hat, kann das Weltklima noch retten. Vergesst das Kyoto-Protokoll - es war ein großer Selbstbetrug. Es war vielleicht diplomatisch wichtig, aber klimapolitisch hat es versagt. Es hat zur Beruhigung der Gewissen beigetragen, obwohl Unruhe nötig wäre.
Quelle: Franz Alt 2007

"Rocken für den Klimaschutz"

Peter Maffays "Begegnungen 2007"-Tour findet klimaneutral statt Freiwilliger Klimaschutz und ein Großkonzert mit tausenden von Fans müssen sich nicht grundsätzlich ausschließen - dies beweist die "Begegnungen 2007"-Tour von Peter Maffay. Die durch die Tour entstehenden CO2-Emissionen werden mit dem Ankauf und der Stilllegung hochwertiger Emissionsminderungszertifikate ausgeglichen. Umgesetzt wird das Projekt durch die Firma ClimatePartner, die sich auf die Entwicklung von standardisierten Geschäftsmodellen und strategischen Handlungskonzepten für den Freiwilligen Klimaschutz spezialisiert hat. "Mit dem Projekt Begegnungen 2007 haben wir eine Allianz für Kinder gebildet. Kinder brauchen eine sichere Zukunft. Und die Zukunft braucht Klimaschutz", erklärt Peter Maffay. "Wir wollen mit dieser Aktion möglichst viele Menschen erreichen und aufzeigen, wie konkret angewandter Klimaschutz funktioniert", so Moritz Lehmkuhl, Geschäftsführer von ClimatePartner. Neben dem Geschäftsmodell "Klimaneutraler Event" erstellt ClimatePartner auch Konzepte für andere Branchen. Beispielsweise entwickelt der Klimaschutzspezialist aktuell das erste klimaneutral produzierte Haus gemeinsam mit der Lifestyle-House GmbH aus Ulm. Das von der Peter Maffay-Stiftung mitkonzipierte so genannte "Tabaluga"-Haus des Ulmer Unternehmens wurde speziell für die Bedürfnisse junger Fa-milien entworfen. Von dieser Kooperation der Stiftung mit Life-style-House und ClimatePartner ausgehend entstand auch die Idee, die Peter Maffay Tour 2007 klimaneutral stattfinden zu lassen. ClimatePartner und Lifestyle-House tragen auch die Kosten für den Ankauf und die Stilllegung der CO2-Zertifikate im Rahmen der Tour. Die heute endende "Peter Maffay Begegnungen Tour 2007", an der auch internationale musikalische Gäste teilnahmen, fand im April und Mai in insgesamt 15 verschiedenen Städten statt. Um die durch die Veranstaltung verursachten CO2-Emissionen genau erfassen zu können, fließen neben dem Energieverbrauch vor Ort beispielsweise auch der Transport des Equipments und der Papier-verbrauch (für Plakate, Flyer und Eintrittskarten) in die Berechnungen von Cli-matePartner mit ein. Um die Summe von rund 1400 Tonnen CO2 zu neutrali-sieren, werden hochwertige und anerkannte Emissionsminderungszertifikate aus internationalen Klimaschutzprojekten aufgekauft und still gelegt. "Die Peter Maffay-Tour steht ganz im Zeichen der Völkerverständigung. Dieser Ansatz wird auch in der Auswahl unserer Klimaschutzprojekte deutlich, denn wir haben dabei bewusst ein Portfolio aus aller Welt, wie beispielsweise aus Mittel- und Südamerika sowie aus Indien zusammen gestellt", erklärt Moritz Lehmkuhl. Ziel von ClimatePartner ist es, mittelfristig ein Netzwerk "Artists for Climate" aufzubauen, um so den Freiwilligen Klimaschutz auch im kulturellen Leben fest zu verankern. Für "Begegnungen - eine Allianz für Kinder" gelang es Peter Maffay, mit Künstlern aus aller Welt einen musikalischen Dialog zu führen und gemeinsam mit ihnen ein internationales Netzwerk zu schaffen, das sich in den Dienst der Kinder dieser Welt stellt. Die Gesamtschirmherrschaft über das Projekt hat Dr. Angela Merkel übernommen. Das Prinzip der "Klimaneutralität" ist denkbar einfach: Treibhausgase haben eine globale Schädigungswirkung. Es ist daher unwichtig, wo Emissionen ent-stehen beziehungsweise vermieden werden. Somit können unvermeidbare Emissionen von Treibhausgasen, beispielsweise durch Flugreisen, mit zusätzlichen Klimaschutzmaßnahmen wie dem Betrieb einer Biomasseanlage, ausgeglichen werden. ClimatePartner nutzt dabei das Instrumentarium von Kyoto, mit dem es erstmals möglich wurde, Produkte oder Dienstleistungen klimaneut-ral anzubieten. Das Kyoto-Protokoll sieht die effiziente Minderung des welt-weiten CO2-Ausstoßes vor. In Planung: Das klimaneutrale "Tabaluga"-Haus Parallel zur klimaneutralen Peter Maffay Tour erstellen die Peter Maffay Stiftung, Lifestyle-House und ClimatePartner derzeit gemeinsam ein Konzept für das erste klimaneutrale Haus. Hier werden CO2-Emissionen, die bei der Herstellung der Bauprodukte und beim Bau des Hauses entstehen, durch den Kauf und die Stilllegung von Emissionsminderungs-Zertifikaten ausgeglichen. Das so genannte Tabaluga-Haus, das im Jahr 2006 von Lifestyle-House in enger Zusammenarbeit mit der Peter Maffay Stiftung entwickelt wurde, ist speziell auf die Bedürfnisse junger Familien mit Kindern abgestimmt. Ganz auf Nachhaltigkeit ausgerichtet, verbindet das Haus moderne Architektur und fami-liengerechte Ausstattung mit hoher Energieeffizienz, ökologisch geprüften Baumaterialien und einem erschwinglichen Preis. Mit dem Erwerb des Taba-luga-Hauses, das eine Wohnfläche von 140 bis 200 Quadratmetern hat, unter-stützen die Bauherrenfamilien auch die Stiftung von Peter Maffay, die sich für in Not geratene Kinder einsetzt. Weitere Informationen: ClimatePartner GmbH & Co. KG Moritz Lehmkuhl und Tobias Heimpel Schleißheimerstr. 26 - 80333 München Tel: +49 89 552 79 17 0 info@climatepartner.com - www.climatepartner.com Lifestyle-House GmbH Dipl.- Ing. (FH) Architekt Robert Kratzer Lise-Meitner-Straße 13 - D-89077 Ulm Tel: +49 731 60316-42 - Fax: +49 731 60316-44 info@lifestyle-house.de - www.lifestyle-house.de Peter Maffay Stiftung Klenzestraße 1 D-82327 Tutzing Tel: +49 8158 93050 - Fax: +49 8158 930545 stiftung@petermaffay.de - www.petermaffaystiftung.de Presse und Öffentlichkeitsarbeit: Press'n'Relations GmbH - Uwe Pagel Magirusstraße 33 - D-89077 Ulm Tel: +49 731 96287-29 - Fax: +49 731 96287-97 upa@press-n-relations.de - www. press-n-relations.de ClimatePartner Ursprünglich als Verbrauchernetzwerk gegründet, versteht sich ClimatePartner heute als umsetzungsorientierte Strategieberatung im freiwilligen Klimaschutz und bietet neben einem Experten- und Wissenspool mit einem stetig wachsenden, weltweiten Netzwerk von Partnern innovative Möglichkeiten, sich im Klimaschutz professionell zu engagieren. Hinter ClimatePartner stehen unterschiedliche Partner und Spezialisten, wie die Münchner Klimaschutz-Spezialisten der Sustainable Partner GmbH. ClimatePartner ist mit der Gründung als Unternehmen (ClimatePartner GmbH & Co. KG), die Mitte September 2006 erfolgt ist, bereits in mehreren europäischen Ländern mit Partnerschaften vertreten. Lifestyle-House GmbH Die Lifestyle-House GmbH mit Firmensitz in Ulm ist ein Unternehmen, das mit völlig neuen Ansätzen und kreativen Ideen Konzepthäuser entwickelt. Das erfahrene Lifestyle-Team besteht aus Architekten, Designern sowie kompetenten und geprüften Handwerkern. Durch die enge Zusammenarbeit mit Industrie und etablierten Bauunternehmen arbeitet Lifestyle-House auf höchstem Qualitätsniveau und zum garantierten Festpreis. Das Unternehmen bietet Bauherren hochwertige Architektur, sorgfältig ausgewählte Materialien, Massivbauweise und/oder hochwertige Holz-konstruktion, flexible Planung, neueste Energie- und Umwelt-Technik, modernste BUS-Technik und nicht zuletzt die Möglichkeit, auch individuelle Wünsche zu realisieren. Das Vertriebsnetz von Lifestyle-House erstreckt sich über den deutschen, österreichischen und Schweizer Markt und bietet den Bauherren Ansprechpartner und Handwerksbetriebe in ihrer Nähe. Peter Maffay Stiftung Als Vorstand der Peter Maffay Stiftung und als Schirmherr und Pate der Tabaluga Kinderstiftung engagiert sich Peter Maffay aktiv für in Not geratene Kinder. In Einrichtungen der Tabaluga-Kinderstiftung mit Hauptsitz am Starnberger See wird misshandelten, missbrauchten, schwer erkrankten oder auf andere Weise aus einem beschützten Leben gerissenen Kindern geholfen und ihnen so ein kleines Glück geschenkt: Geborgenheit, häusliche Stabilität und Verlässlichkeit. Die Peter Maffay Stiftung wiederum hat ihren Schwerpunkt in Mallorca. Sie organisiert therapeutische Aufenthalte für benachteiligte Kinder und Jugendliche.

Corso Leopold - es geht noch weiter!

Zweitgrößtes Münchner Fest auf dem Weg in die Klimaneutralität
Der zweimal jährlich stattfindende Schwabinger Corso Leopold mit seinen 250.000 Besuchern und über hundert Ausstellern ist auf dem Weg zur ersten klimaneutralen Großveranstaltung Münchens. In Zusammenarbeit mit ClimatePartner, der Strategieberatung im Freiwilligen Klimaschutz, wird bereits an diesem Wochenende ein so genannter CO2-Fußabdruck des traditionsreichen Schwabinger Straßenfestes erstellt. "Unser Ziel ist ein klimaneutraler Corso Leopold im September. Der CO2-Fußabdruck, also die Analyse, wo und in welchem Umfang Emissionen durch diese Veranstaltung entstehen, ist der erste Schritt ", erläutert der Vorsitzende von Corso Leopold e.V., Ekkehard Pascoe. Auf Basis der Analyse wird dann gemeinsam mit ClimatePartner nach Einsparungs- und Optimierungspotenzialen gesucht. Die unvermeidbaren Emissionen der Folgeveranstaltung im September werden dann durch den Ankauf und die Stilllegung hochwertiger Emissionsminderungszertifikate ausgeglichen. "Wir wollen die Daten und Erfahrungen sowohl der breiten Öffentlichkeit als auch anderen Festbetreibern zur Verfügung stellen, um zu zeigen, dass man auch mit einer Großveranstaltung wie dem Corso Leopold zum Klimaschutz beitragen kann", so Pascoe weiter. Den Klimaschutz hat sich Corso Leopold e.V. schon in seiner Satzung auf die Fahnen geschrieben. Unter dem Motto "Corso Leopold - Geht doch! Genieße die Stadt und schone die Umwelt!" wird eine emissionsfreie Nutzung des Stra-ßenraumes angestrebt. So verwandelt das Street-Life-Festival am Samstag und Sonntag, als Münchner Beitrag zur Europäischen Woche der Mobilität, die Leopold- und Ludwigsstraße in eine autofreie Flaniermeile. Die Strategieberatung im Freiwilligen Klimaschutz ClimatePartner machte zu-letzt durch die Erstellung eines CO2-Fußabdrucks des aktuell stattfindenden G8-Klimagipfels im Auftrag des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" auf sich aufmerksam. Neben der Emissionsberechnung von Veranstaltungen und Pro-duktionsabläufen bietet ClimatePartner Unternehmen die Möglichkeit, ganze Prozesse und Produkte klimaneutral zu stellen, wie beispielsweise das "Klimaneutrale Drucken" oder das "Klimaneutrale Autofahren". Das Prinzip der "Klimaneutralität" ist einfach: Treibhausgase haben eine globale Schädigungswirkung. Es ist unwichtig, wo Emissionen entstehen bzw. vermieden werden. Somit können unvermeidbare Emissionen von Treibhausgasen, zum Beispiel durch Flugreisen, durch zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen an anderer Stelle, beispielsweise durch den Bau einer Biomasseanlage, ausgeglichen werden. Die Möglichkeit, Produkte und Leistungen mit der Botschaft "klimaneutral" auszuzeichnen, wurde im Ansatz bereits im Jahr 1997 durch das Kyoto-Protokoll geschaffen. Es sieht die effiziente Minderung des weltweiten CO2-Ausstoßes vor. Weitere Informationen: ClimatePartner GmbH & Co. KG Moritz Lehmkuhl und Tobias Heimpel Schleißheimerstr. 26 - 80333 München Tel. +49 89 552 79 17 0 info@climatepartner.com - www.climatepartner.com Presse und Öffentlichkeitsarbeit: Press'n'Relations GmbH - Uwe Pagel Magirusstraße 33 - D-89077 Ulm Tel: +49 731 96287-29 - Fax: +49 731 96287-97 upa@press-n-relations.de - www. press-n-relations.de Ursprünglich als Verbrauchernetzwerk gegründet, versteht sich ClimatePartner heute als umsetzungsorientierte Strategie-beratung im freiwilligen Klimaschutz und bietet neben einem Experten- und Wissenspool mit einem stetig wachsenden, weltweiten Netzwerk von Partnern innovative Möglichkeiten, sich im Klimaschutz professionell zu engagieren. Hinter Clima-tePartner stehen unterschiedliche Partner und Spezialisten, wie die Münchner Klimaschutz-Spezialisten der Sustainable Partner GmbH. ClimatePartner ist mit der Gründung als Unternehmen (ClimatePartner GmbH & Co. KG), die Mitte Sep-tember 2006 erfolgt ist, bereits in mehreren europäischen Ländern mit Partnerschaften vertreten.

Meisterfeier: Rettenbach, Ulm, Neckarsulm und Kastl sind Deutsche Meister der Solarbundesliga

Meisterfeier: Rettenbach, Ulm, Neckarsulm und Kastl sind Deutsche Meister der Solarbundesliga
Fachzeitschrift Solarthemen und Deutsche Umwelthilfe verkünden im sechsten Jahr erneut Rekordbeteiligung - Ehrung am heutigen Abend in Fürth
Löhne/Radolfzell, 8. Juni 2007: 1.074 Kommunen und darüber hinaus 608 Dörfer sowie Ortsteile haben in dieser Saison um die Deutsche Meisterschaft in der Solarbundesliga mitgefiebert. Am Ende konnte sich die kleine Kommune Rettenbach am Auerberg wieder einmal durchsetzen und wurde mit 729 Punkten Deutscher Meister, knapp vor Gollhofen (725 Punkten) und Ingenried (633 Punkte). Die Fachzeitschrift Solarthemen und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) organisieren die Solarbundesliga seit sechs Jahren. Gefördert wird das Projekt vom Bundesumweltministerium und einigen Fans aus dem Kreis der Solarwirtschaft und von Kommunen. "Unser Wettbewerb wird immer beliebter", sagt Rainer Baake, der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe: "Die Entwicklung dokumentiert den enormen Stellenwert, der der Nutzung der Solarenergie in immer mehr Kommunen beigemessen wird." Die Meisterehrung der Siegerkommunen in unterschiedlichen Kategorien findet am heutigen Freitagabend (8. Juni) in Fürth im Rahmen eines Solarbundesliga-Kongresses statt. Eingeladen hat dazu die Stadt Fürth in Kooperation mit den Solarbundesliga-Veranstaltern. Nachdem Freiburg in den vergangenen Jahren ununterbrochen die Solarbundesliga unter den Großstädten über 100.000 Einwohner dominiert hatte, wurde die Breisgaumetropole in dieser Saison von Ulm (44 Punkte) abgelöst. Mit Ingolstadt teilt sie sich den zweiten Platz (jeweils 41 Punkte). "Der Abstand zwischen Freiburg und Ingolstadt erwies sich als so gering - nur 0,02 Punkte - dass dies nicht über die Platzierung entscheiden sollte", erklärt Andreas Witt, der Herausgeber der Solarthemen. Bei den Mittelstädten (10.000 bis 99.999 Einwohner) entschied Neckarsulm mit 118 Punkten das Rennen für sich. Es folgen auf den Siegerplätzen 2 und 3 die Kommunen Trostberg (115 Punkte) und Rheinau (112 Punkte). Bei den Kleinstädten (1.000 bis 9.999 Einwohner) liegen drei bayerische Orte ganz vorn: Kastl gewinnt mit 561 Punkten, Engelsberg (474 Punkte) und Feichten an der Alz (445 Punkte) belegen die Ränge 2 und 3. Auch in den beiden Einzeldisziplinen "Solarstrom" und "Solarwärme" wurden die Sieger ermittelt. Deutscher Meister in der Kategorie "Solarwärme" darf sich wieder der bayerische Ort Schalkham nennen. "Dort ist die Rekordzahl von 1,35 Quadratmetern Solarkollektoren pro Kopf der Bevölkerung installiert", sagt Witt. Damit konnte Schalkham den letztjährigen Sieger, das rheinland-pfälzische Schwerbach (1,33 Quadratmeter/Einwohner), auf Rang 2 verdrängen. Dritter wurde der Ort Breit (0,93 Quadratmeter/Einwohner). Rheinland-Pfalz stellt die Siegerkommune beim Solarstrom. Heckhuscheid mit seinen 162 Einwohnern kommt pro Kopf auf eine Solarstrom-Leistung von 1185 Watt. Zweiter in diese Disziplin ist Rettenbach am Auerberg mit 1010 Watt/Kopf vor Gollhofen mit 987 Watt/Kopf. "Es war wieder spannend bis zur letzten Minute", erzählt Witt. Am Stichtag seien noch um 2 Minuten vor Mitternacht die letzten Meldungen eingegangen. "In der Solarbundesliga zählt jede einzelne Solaranlage - nur die Kommunen, die die von ihren Bürgern gebauten Anlagen erfassen, haben eine Chance." Der Wettbewerb zeige allerdings auch, was erreichbar ist, so Witt: "Jede Kommune kann sich in ihrer jeweiligen Größenklasse an den Siegern ein Beispiel nehmen." Rechnet man zum Beispiel die in Neckarsulm bislang schon errichteten Solarwärmeanlagen hoch auf Gesamtdeutschland, so wären hierzulande schon mehr als 26 Millionen Quadratmeter Solarwärmekollektoren installiert. Überträgt man die Solarstromleistung in Neckarsulm gedanklich auf Deutschland, so ergibt dies eine Leistung von mehr als sechs Gigawatt. "Den Vergleich mit Heckhuscheid wollen wir nicht ziehen, denn dann wären es fast 95 Gigawatt, also bezüglich der Nennleistung der Gegenwert von ausgewachsenen 95 Atomkraftwerken". Unmittelbar nach der Meisterfeier am 9. Juni 2007 startet bereits die nächste Saison der Solarbundesliga. Neue Städte, Gemeinden, Dörfer und Ortsteile können sich jederzeit anmelden. Alle Informationen dazu finden sich auf der Internetseite www.solarbundesliga.de. "Wir sind schon gespannt, welche Kommunen am Ende der nun startenden Saison vorne liegen", so Baake. Hinweis für Redaktionen: Alle Ergebnisse zur Solarbundesliga sowie auch auf Landes- und Kreisebene finden Sie auf unserer Internetseite www.solarbundesliga.de. Rückfragen, Interviews. etc. Mobil: 0151 / 55016959 (Dr. Isabelle Franzen-Reuter, Deutsche Umwelthilfe e.V.) Mobil: 0160 / 94814186 (Andreas Witt, Solarthemen) Abdruck frei, Beleg erbeten © Solarthemen, Am Bahndamm 6, 32584 Löhne, Tel: 05731-83460 www.solarthemen.de Deutsche Meisterschaft 2006/2007 im Überblick Wertungsschema: Einen Punkt gibt es in der Solarbundesliga jeweils für 3 Watt installierte Solarstromleistung pro Kopf der Bevölkerung und für eine Fläche von 10 cm x 10 cm an Solarwärmekollektoren pro Einwohner. Die Gesamtpunktzahl ergibt sich aus der Addition der Punkte in beiden Bereichen und einem Bonus für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Solarwärme und Solarstrom. Dabei gilt: Je ausgewogener das Verhältnis, desto höher die Bonuspunkte. Gesamtwertung Rang PLZ Stadt Pkt. Bundesland 1 87675 Rettenbach am Auerberg 729 Bayern 2 97258 Gollhofen 725 Bayern 3 86980 Ingenried 633 Bayern 4 84553 Halsbach 610 Bayern 5 84556 Kastl 561 Bayern 6 54636 Wiersdorf 479 Rheinland-Pfalz 7 84549 Engelsberg 474 Bayern 8 54619 Heckhuscheid 468 Rheinland-Pfalz 9 84175 Schalkham 450 Bayern 10 84550 Feichten a.d.Alz 445 Bayern Großstädte ab 100.000 Einwohner Rang PLZ Stadt Pkt. Bundesland 1 89075 Ulm 44 Baden-Württemberg 2 79098 Freiburg 41 Baden-Württemberg 2 85049 Ingolstadt 41 Bayern 4 90762 Fürth 38 Bayern 5 91051 Erlangen 30 Bayern 6 93047 Regensburg 29 Bayern 7 66104 Saarbrücken 28 Saarland 8 67657 Kaiserslautern 21 Rheinland-Pfalz 9 48143 Münster 20 Nordrhein-Westfalen 10 55116 Mainz 20 Rheinland-Pfalz Mittelstädte ab 10.000 bis 99999 Einwohner Rang PLZ Stadt Pkt. Bundesland 1 76172 Neckarsulm 118 Baden-Württemberg 2 83308 Trostberg 115 Bayern 3 77866 Rheinau 112 Baden-Württemberg 4 84137 Vilsbiburg 105 Bayern 5 74564 Crailsheim 103 Baden-Württemberg 6 68642 Bürstadt 102 Hessen 7 75334 Straubenhardt 100 Baden-Württemberg 8 77815 Bühl 99 Baden-Württemberg 9 88239 Wangen 99 Baden-Württemberg 10 72401 Haigerloch 96 Baden-Württemberg Kommunen ab 1.000 Einwohner Rang PLZ Stadt Pkt. Bundesland 1 84556 Kastl 561 Bayern 2 84549 Engelsberg 474 Bayern 3 84550 Feichten a.d.Alz 445 Bayern 4 82409 Wildsteig 422 Bayern 5 86860 Jengen 379 Bayern 6 84558 Kirchweidach 369 Bayern 7 87764 Legau 360 Bayern 8 84106 Volkenschwand 356 Bayern 9 84494 Niederbergkirchen 335 Bayern 10 87499 Wildpoldsried 328 Bayern Ortsteile Rang PLZ Ortsteil (Kommune) Pkt. Bundesland 1 91560 Neuhöflein (Heilsbronn) 1995 Bayern 2 91438 Berolzheim (Bad Windsheim) 1600 Bayern 3 91611 Brünst (Lehrberg) 1542 Bayern 4 86980 Erbenschwang (Ingenried) 1324 Bayern 5 91626 Lehenbuch (Schopfloch) 1124 Bayern 6 91484 Krautostheim (Sugenheim) 1124 Bayern 7 74731 Gerolzahn (Walldürn) 1123 Baden-Württemberg 8 91564 Gewerbring (Neuendettelsau) 1073 Bayern 9 91074 Zweifelsheim (Herzogenaurach) 961 Bayern 10 91788 Geislohe (Pappenheim) 953 Bayern Sonderwertung Solarthermie (Solarwärme-Kollektorfläche pro Einwohner) 1 84175 Schalkham 1,35 Bayern 2 55624 Schwerbach 1,33 Rheinland-Pfalz 3 54426 Breit 0,93 Rheinland-Pfalz 4 86980 Ingenried 0,81 Bayern 5 25924 Rodenäs 0,78 Schleswig-Holstein 6 97258 Gollhofen 0,77 Bayern 7 84550 Feichten a.d.Alz 0,76 Bayern 8 87675 Rettenbach am Auerberg 0,75 Bayern 9 78603 Renquishausen 0,72 Baden-Württemberg 10 94336 Windberg 0,70 Bayern Sonderwertung Solarstrom (Watt pro Einwohner) 1 54619 Heckhuscheid 1.185,0 Rheinland-Pfalz 2 87675 Rettenbach am Auerberg 1.010,4 Bayern 3 97258 Gollhofen 987,9 Bayern 4 54636 Wiersdorf 987,2 Rheinland-Pfalz 5 84553 Halsbach 891,9 Bayern 6 25727 Frestedt 807,7 Schleswig-Holstein 7 86980 Ingenried 780,5 Bayern 8 84556 Kastl 745,6 Bayern 9 54597 Seiwerath 687,7 Rheinland-Pfalz 10 84549 Engelsberg 682,0 Bayern

Neu! Die Revolution der Energieversorgung.

Die Solarwärmepumpe
Ganz neu und bereits serienreif:
Energie zum Nulltarif!Ohne Treibstoffeinsatz (Öl,Gas), ohne Verbrennungsvorgang, wetterunabhängig, CO²-frei! Klimaschutz in Perfektion: Die Solarwärmepumpe nach Bammer.
Das Neue: Diese Anlage ist in der Lage allein durch natüliche Temperaturdifferenzen Energie in Form von Strom, Wärme und Kälte bereitzustellen und diese durch Drucklufteinsatz unendlich und ohne Leistungsverluste zu speichern. Eine bisher auf dem Markt einmalige Technologie.
Die Leistung: Ständig verfügbar (Grundlast) sind bei dieser Anlage 5 KW elektrische, 10,2 KW thermische (Wärme) und 7 KW thermische (Kälte) Leistung. Allein in diesem Grundlastbetrieb erzeugt die SWP fast 44.000 kWh Strom, das 10fache von dem, was ein durchschnittlicher 4-5 Personenhaushalt verbraucht.
Ihr Gewinn: Der überschüssige Strom kann ins Netz eingespeist (verkauft) werden. Bei einer Vergütung von beispielsweise 6 Cent pro kWh Strom können Sie so jährlich mindestens 2.400,-- € erhalten. Bei einem Kaufpreis von 29.900,-- € und den nun entfallenden laufenden Energiekosten (bei einem 2-Familienhaus und 200qm Wohnfläche sind das bei Strom und Wärme nochmals 2.000 - 3.000,-- €) amortisiert sich die Anlage bereits nach 6 Jahren.
Mehr noch: Stellen Sie sich vor Sie haben zu Stoßzeiten einen extrem hohen Strombedarf (kochen, backen, Wasch- und Spülmaschine laufen gleichzeitig, die Kinder gucken fern und/oder sitzen am PC). Sollte die Grundproduktion nicht ausreichen, so regelt die SWP automatisch nach - bis zum 3fachen der Grundlast, mehrere Stunden am Tag. Natürlich können Sie Spitzenlaststrom wiederum zur Einspeisung ins allgemeine Stromnetz zur Verfügung stellen. Ein weiteres Zubrot für Sie!
Die Kühlung: Durch den Klimawandel steht zu befürchten, dass die Sommer immer heißer werden. Durch die SWP erhalten Sie eine wohltuende Kühlung Ihrer Räumlichkeiten.
Das Prinzip: Dabei ist das Prinzip ebenso einfach, wie wirkungsvoll: nach dem bereits 1815 entwickelten Stirlingprozess werden sehr geringe Temperaturdifferenzen zum Antrieb einer direktübersetzten Wärmepumpe verwendet. Die dabei entstehende potenzielle Kraft (in Form von Druckluft) kann nicht nur unendlich und verlustfrei gespeichert, sondern sogleich zur Stromerzeugung verwendet werden (wie ein Windkraftwerk). Die Kompressionswärme kann zunächst zur Druckerhöhung und danach für Warmwasser und Heizung ausgekoppeelt werden. Sie sorgt hierbei kostenfrei für den thermischen Gewinn. Wird nun die Druckluft in Strom umgewandelt oder wieder der Wärmepumpe zugeführt, so entspannt diese und das Afallprodukt Kälte entsteht.Die Fakten:- Kaufpreis: 29.900,-- (gerechnet mit österreichischer MWST, 20%) Wir dürfen unseren Mitglieder diese Technologie zum Kauf anbieten. Zusätzlich erhalten diese einen Sonderabatt!- Transportkosten bis 2.500,-- € je nach Lieferland- Wartungsvetrag: Jahrescheck mit TÜV - Kontrolle 2,5% des Kaufpreises, hier 750,-- €- Die Anlage wird in einem garageähnlichem Kleingebäude geliefert (B/T/H 2,55m/4,0m/3,25m). Voraussetzung: befestigter Untergrund und mögliche Zufahrt.- verfügbar in 4 Leistungsgrößen: 5, 15, 50, 100KW- Energieversorgung zum NulltarifJährliches Kostenplus: ca. 5.000,-- €Klimaplus: 70.000 - 80.000 kg CO²
Die Vorteile auf einen Blick:
Unabhängigkeit von anderen Energielieferanten durch Erzeugung des Bereits dargestellten Energiemixes vor Ort Ohne Primärenergieeinsatz (Kraft, Wärme, Strom, Kälte)
ökonomische Vorteile durch die Mehrfachnutzung der Anlage
(örtlich) unbegrenzte Speicherfähigkeit; die gewandelte Energie (thermische in potenzielle Energie) ist, da es sich um Druckluft handelt, zeitlich unbegrenzt an jedem Ort und in jeder Menge speicherfähig. Bisher war die Druckluftspeicherung unwirtschaftlich, weil diese u.a. durch hohe thermische Energieversluste geprägt war. Diese Verluste werden nun bei dieser Technologie genutzt.
Sicherheit: Druckluft ist ungefährlich: nicht brennbar und explosiv; keine Kurzschlussgefahr (im Vergleich zur Elektrizität)
Die Energiewandlung ist absolut emissionsfrei.
ganzjährige Verfügbarkeit von Energie
Häufige Fragen: Beantworten wir Ihnen hier.
Mehr Infos: Erhalten Sie in Ihren persönlichen Infobereich, zu dem Sie sich hier kostenlos und unverbindlich anmelden können.
Diese ersten Informationen wollten wir Ihnen auf gar keinen Fall vorenthalten. Erzählen Sie diese Informationen bitte weiter! Eine schnelle Verbreitung ist wichtig

Wie umweltfreundlich sind Biotreibstoffe?

Biotreibstoffe sind nicht notwendigerweise umweltfreundlicher als fossile Treibstoffe. Dies zeigt eine neue Studie der Empa, die im Auftrag der schweizerischen Bundesämter für Energie, für Umwelt und für Landwirtschaft die Ökobilanzen verschiedener Biotreibstoffe untersucht hat. Zwar verursachen einige Biotreibstoffe mehr als ein Drittel weniger Treibhausgase als Benzin oder Diesel.
Bei Anbau und Verarbeitung der Rohstoffe wie Mais oder Soja fallen jedoch andere – teils schwererwiegende – Umweltbelastungen an, welche die ökologische Gesamtbilanz deutlich verschlechtern. Biotreibstoff ist also nicht gleich Biotreibstoff, und diesen Unterschied gilt es auch bei den derzeit diskutierten Fördermaßnahmen für Biotreibstoffe zu berücksichtigen. Zudem zeigt die Studie, dass die Menge der einheimischen Bioenergie begrenzt ist.
„Die energetische Effizienz und die dadurch erzielte Treibhausgasreduktion können nicht die alleinigen Kriterien für eine ökologische Gesamtbewertung von Biotreibstoffen sein“, sagt Empa-Wissenschaftler Rainer Zah, der mit seinem Team verschiedene alternative Treibstoffe – Bioethanol, Biomethanol, Biodiesel und Biomethan – vom Anbau der Rohstoffe über die eigentliche Herstellung der Biotreibstoffe bis zu ihrer Nutzung ökologisch bewertet hat. Zwar können mit einer ganzen Reihe von Biotreibstoffen die Treibhausgase um mehr als 30 Prozent gesenkt werden.
Auf der anderen Seite treten jedoch bei deren Anbau und Verarbeitung teilweise andere gravierende Umweltbelastungen auf. Diese reichen von Überdüngung und Versauerung des landwirtschaftlich genutzten Bodens bis hin zum Verlust der Artenvielfalt, etwa durch Rodung von tropischem Regenwald. Die landwirtschaftliche Energieproduktion steht zudem in Konkurrenz mit anderen Formen der Landnutzung wie der Nahrungsmittelproduktion oder dem Erhalt natürlicher Flächen.
Transport hat nur geringen Einfluss auf die Umweltbelastung Fazit der am 22. Mai 2007 durch die schweizerischen Bundesämter für Energie, für Umwelt und für Landwirtschaft vorgestellten Empa-Studie: Biotreibstoff ist nicht gleich Biotreibstoff, und obwohl grundsätzlich jeder der vier untersuchten Treibstoffe umweltfreundlich produziert werden kann, entscheiden Rohstoff sowie Herstellungsart darüber, welcher Alternativtreibstoff gesamtökologisch besser abschneidet als Benzin und Diesel. Der Transport, auch von ausländischen Biotreibstoffen in die Schweiz, hat dagegen nur geringen Einfluss auf die Ökobilanz. Eine staatliche Förderung von Biotreibstoffen, beispielsweise durch steuerliche Begünstigung gegenüber Diesel und Benzin, muss deshalb differenziert erfolgen. „Die Vorsilbe ‚Bio’ heißt nicht in jedem Fall auch umweltfreundlich“, so Zah.
Zu einem ähnlichen Schluss kommt auch der jüngste Bericht der Vereinten Nationen (UN) über nachhaltige Bioenergie („Sustainable Bioenergy: A Framework for Decision Makers“). Die Gruppe UN-Energie – ein Zusammenschluss aller Programme und Organisationen der UN, die sich mit dem Thema Energie beschäftigen – unterstreicht in ihrer Studie ausdrücklich, dass die Auswirkungen auf Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft sorgfältig analysiert werden müssen, bevor politische Entscheidungen über einen möglichen Ausbau und Förderung bestimmter Technologien im Bereich Bioenergie getroffen werden.
Umweltbelastung durch Anbau der Bioenergie-Rohstoffe In der Ökobilanz negativ zu Buche schlagen bei Biotreibstoffen vor allem die Umweltbelastungen durch den landwirtschaftlichen Anbau der Rohstoffe. In tropischen Ländern führt beispielsweise die Brandrodung von Regenwaldflächen zu großen Mengen an CO2, zu einer erhöhten Luftverschmutzung durch Ruß und andere gesundheitsschädliche Abgase wie Stickoxide, Aerosole oder Dioxine und zu einem Verlust an Biodiversität. Beim Anbau in gemäßigten Klimazonen wiederum wirken sich die teils intensive Düngung und die mechanische Bearbeitung des Bodens negativ auf die Umwelt aus. Die extrem hohe Umweltbelastung durch in Europa produziertes Ethanol aus Roggen – das von allen untersuchten Biotreibstoffen die mit Abstand schlechteste Ökobilanz aufweist – erklärt sich dagegen durch den niedrigen Ernteertrag.
Gute Resultate für Abfall, Reststoffe und Holz Hinsichtlich Ökobilanz schneidet gemäß Studie die energetische Nutzung von Abfall- und Reststoffen gegenüber fossilen Treibstoffen am besten ab. Dabei fallen einerseits die hohen Umweltbelastungen aus der Rohstoff-Bereitstellung weg, andererseits verringern sich die Schadstoffemissionen aus der Abfallbeseitigung. Ebenfalls gute Ergebnisse zeigt die energetische Nutzung von Holz – etwa dessen Vergasung –, da hier die Umweltauswirkungen bei der Bereitstellung des Rohstoffes sehr gering sind.
Zudem ließen sich die Umweltbelastungen aller untersuchten Biotreibstoffe – im Gegensatz zu den fossilen Energieträgern – durch gezielte Maßnahmen deutlich verringern. So könnten etwa strenge Zertifizierungsrichtlinien für Biotreibstoffe das Problem der Brandrodung von Regenwald mindern. Die Wissenschaftler der Empa erwarten daher in Zukunft bessere Bewertungen einzelner Biotreibstoffe dank der Optimierung bestehender sowie der Entwicklung neuer Herstellungsverfahren. Grundlage der Studie waren Daten aus „ecoinvent“, einer weltweit einzigartigen wissenschaftlichen Datenbank für Ökobilanz-Basisdaten, die von Empa-Forschern erstellt und betreut wird.
Einheimische Bioenergie ist nur begrenzt verfügbar Die Studie legt außerdem dar, dass die Menge der einheimischen Bioenergie begrenzt ist. Wenn die verfügbare Biomasse jedoch effizient und umweltfreundlich in Energie umgewandelt und gleichzeitig die Energieeffizienz erhöht wird, könnten alternative Energieträger zusammen mit anderen erneuerbaren Energieformen eine wichtige Rolle in unserer zukünftigen Energieversorgung übernehmen.

Quelle: http://www.empa.ch

Schmelzendes Eis bedroht die Menschheit

UNEP-Report rechnet Folgen der Erwärmung vor.Hunderte Millionen Menschen weltweit werden von den Folgen der abschmelzenden Polkappen und Gletscher betroffen sein. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht des UNO-Umweltprogramms UNEP. Zwei der unmittelbarsten Auswirkungen werden der Anstieg des Meeresspiegels und die Veränderung im Wasserhaushalt der Erde sein, warnt der Report.
Der "Schnee und Eis-Report", wie der Bericht heißt, wurde in Tromsö/Norwegen der Öffentlichkeit vorgestellt. "Der Report macht einfach nur deutlich, dass sich alle Schnee- und Eisregionen der Welt auf Veränderungen einstellen müssen", meint UNEP-Chef Achim Steiner.
Jedes Ministerium, jede Versammlung und jedes Wohnzimmer der Welt werde davon betroffen sein. Was Steiner kritisiert, ist eine fehlende universelle politische Aktion. "Der Bericht soll die Öffentlichkeit wachrütteln, damit auf die Politiker Druck ausgeübt werden kann, etwas zu unternehmen", so Steiner. Immer noch wären zu viele davon überzeugt, dass die Klimaveränderung nur weit weg liegende Regionen betreffen werde.
Der "Schnee und Eis-Report" nimmt Bedacht auf die Gefährdung der Ökosysteme auf der ganzen Welt und kommt zum Schluss, dass die schmelzenden Gletscher Asiens geschätzte 40 Prozent der Weltbevölkerung direkt betreffen werden. Die Gletscher dienen als Trinkwasserreservoir und zur Bewässerung der Landwirtschaft.
Zudem wird die Erderwärmung in Sibirien dazu führen, dass der Permafrostboden auftaut und große Mengen des Treibhausgases Methan in die Atmosphäre bringt. Das Schicksal der großen Eisflächen Grönlands und der Antarktis, dem größten Süßwasserreservoir der Erde, müsse erst genauer untersucht werden, um besser verstanden zu werden, subsumiert der Bericht. Forschungsarbeiten im laufenden Polarjahr 2007/8 werden die Bedeutung der Polarregionen für das Klima aufzeigen.
Ohne wirksamen Klimaschutz sind mindestens 145 Mio. Menschen - der Großteil davon in Asien - an Küsten und in küstennahen Regionen von Überflutungen bedroht. Die Studienautoren gehen auch davon aus, dass weniger Schnee und Eis dazu führen wird, dass die Sonnenenergie vom Land und von den Ozeanen besser absorbiert statt reflektiert wird. Dieses "Feedback" würde die Erwärmung zusätzlich nur anheizen und zu abrupten Verschiebungen führen.